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survival guide

kleidung & zubehör

  • Gute Schuhe. Falls es regnet oder man generell auf Naturwegen unterwegs ist.
  • Widerstandsfähige Kleidung. Für (unvorhergesehenes) Arbeiten in der Natur oder mit Naturmaterialien.
  • Warme Kleidung. An den Abenden kann es sehr kalt werden. 0° sind zwar selten, können aber vorkommen. Maximaltemperaturen bewegen sich im Mai und Juni zwischen 18° am Tag und 7° in der Nacht.
  • Kleiner Rucksack oder Tasche. Um seine sieben Sachen praktisch transportieren zu können. Die Wege können teilweise länger sein als gedacht.
  • Regenschutz. Der Regen kann einen im Bschlabertal durchaus einmal überraschen und mitunter sehr heftig ausfallen.
  • Sonnenschutz. Das Tal ist hoch gelegen, die Sonne kann deshalb intensiv sein.

ausrüstung & werkzeug

  • Handtuch. Die sind standardmäßig zwar vorhanden, aber zur Sicherheit nehmt ihr lieber eines mit.
  • Ohrenstöpsel. Ihr werdet dankbar darüber sein, wenn ihr in einem Gemeinschaftszimmer schlaft.
  • Snacks. Falls euch zwischendurch der Hunger überkommt oder ihr spezielle Essgewohnheiten habt (siehe „außerdem gut zu wissen“).
  • Medikamente. Ist selbsterklärend. Im Bschlabertal gibt es keine Apotheke.
  • Taschenlampe. Im Bschlabertal gibt es nachts auch nicht so viel Beleuchtung.
  • Handy und andere technische Ausstattung. Im Bschlabertal gibt es (meistens) Empfang. Mit einem Drei-Handyvertrag hat man in Boden nur an manchen Stellen Empfang. Internet ist überall gut empfangbar.
  • Taschenmesser. Für eh alles.
  • Bargeld. Es gibt keinen Bankomaten vor Ort.

ideen, optional

  • Teleskop. Wer sowas hat. Der Nachthimmel ist einfach unfassbar.
  • Fernglas. Zum Beispiel, um Tiere zu beobachten: Rehe und Hirsche, Dachse, Steinadler und viele andere Tier- und Vogelarten.
  • Wanderausrüstung. Wer gerne wandern geht, sollte das auf jeden Fall ausnutzen und wird im Bschlabertal sicherlich auf seine*ihre Kosten kommen.
  • Gesellschaftsspiele. Watterkarten etc. – für die ultimative Hüttenatmosphäre.
  • Badesachen. Für die Flüsse im Tal und (gegebenenfalls) den Pool.

über was ihr euch vorher schlau machen solltet

  • Die Hausregeln. Wir alle sind zu Gast im Bschlabertal und wollen die Natur und die Menschen, aber auch die Unterkünfte und Arbeitsorte dort deshalb mit Respekt behandeln.
  • Die Ortschaften. Wie sehen Bschlabs und Boden aus, und wie die Wege dazwischen? Wo befindet sich meine Unterkunft, wo mein Arbeitsort?
  • Das Wetter. Wird es regnen? Wie warm soll es werden? Das Wetter im Bschlabertal kann schnell umschlagen und auch starke Unwetter sind im Sommer keine Seltenheit. Zu Klima und Gemüt in Tirol schrieb Sepp Schluiferer:

 

„Sieben Monate herrscht Winter, die anderen fünf Monate ist es kalt.“

außerdem gut zu wissen

  • Es gibt keinen Shop im Bschlabertal. Mit dem Bus dauert es eine halbe Stunde bis nach Elmen. Dort gibt es einen kleinen Spar, wo man einkaufen gehen kann. Das nächste größere Lebensmittelgeschäft ist mit dem Auto 25 min entfernt. In Reutte gibt es Geschäfte für fast alle Waren. Reutte ist mit dem Auto 35 min und mit dem Bus gut eine Stunde entfernt.
  • Die Straße zwischen Bschlabs und Boden ist nicht begehbar. Es ist nur eine Fahrbahn und zu gefährlich, um dort spazieren zu gehen. Es gibt einen Wanderweg als Verbindung zwischen den beiden Orten, der aber leider von einer Mure überschüttet wurde und daher momentan ebenfalls schwer begehbar ist.
  • Der Bus durch das Tal fährt 4x täglich von Imst nach Elmen. In Elmen kann man den Anschluss-Bus nach Reutte oder ins obere Lechtal nehmen. Die Fahrten beginnen, sobald das Hahntennjoch öffnet. Der Busfahrplan dürfte Anfang Mai fixiert sein. Näheres zur Verbindung unter „was ist bschlabs? > anfahrt“.
  • Falls ihr Unverträglichkeiten habt oder einen bestimmten Ernährungsstil verfolgt, auf den beim Buffet nicht eingegangen werden kann, achtet bitte darauf, dass ihr unabhängig vom Essensangebot der medienfrische versorgt seid.

kleidung & zubehör

  • Gute Schuhe. Falls es regnet oder man generell auf Naturwegen unterwegs ist.
  • Widerstandsfähige Kleidung. Für (unvorhergesehenes) Arbeiten in der Natur oder mit Naturmaterialien.
  • Warme Kleidung. An den Abenden kann es sehr kalt werden. 0° sind zwar selten, können aber vorkommen. Maximaltemperaturen bewegen sich im Mai und Juni zwischen 18° am Tag und 7° in der Nacht.
  • Kleiner Rucksack oder Tasche. Um seine sieben Sachen praktisch transportieren zu können. Die Wege können teilweise länger sein als gedacht.
  • Regenschutz. Der Regen kann einen im Bschlabertal durchaus einmal überraschen und mitunter sehr heftig ausfallen.
  • Sonnenschutz. Das Tal ist hoch gelegen, die Sonne kann deshalb intensiv sein.

ausrüstung & werkzeug

  • Handtuch. Die sind standardmäßig zwar vorhanden, aber zur Sicherheit nehmt ihr lieber eines mit.
  • Ohrenstöpsel. Ihr werdet dankbar darüber sein, wenn ihr in einem Gemeinschaftszimmer schlaft.
  • Snacks. Falls euch zwischendurch der Hunger überkommt oder ihr spezielle Essgewohnheiten habt (siehe „außerdem gut zu wissen“).
  • Medikamente. Ist selbsterklärend. Im Bschlabertal gibt es keine Apotheke.
  • Taschenlampe. Im Bschlabertal gibt es nachts auch nicht so viel Beleuchtung.
  • Handy und andere technische Ausstattung. Im Bschlabertal gibt es (meistens) Empfang. Mit einem Drei-Handyvertrag hat man in Boden nur an manchen Stellen Empfang. Internet ist überall gut empfangbar.
  • Taschenmesser. Für eh alles.
  • Bargeld. Es gibt keinen Bankomaten vor Ort.

ideen, optional

  • Teleskop. Wer sowas hat. Der Nachthimmel ist einfach unfassbar.
  • Fernglas. Zum Beispiel, um Tiere zu beobachten: Rehe und Hirsche, Dachse, Steinadler und viele andere Tier- und Vogelarten.
  • Wanderausrüstung. Wer gerne wandern geht, sollte das auf jeden Fall ausnutzen und wird im Bschlabertal sicherlich auf seine*ihre Kosten kommen.
  • Gesellschaftsspiele. Watterkarten etc. – für die ultimative Hüttenatmosphäre.
  • Badesachen. Für die Flüsse im Tal und (gegebenenfalls) den Pool.

über was ihr euch vorher schlau machen solltet

  • Die Hausregeln. Wir alle sind zu Gast im Bschlabertal und wollen die Natur und die Menschen, aber auch die Unterkünfte und Arbeitsorte dort deshalb mit Respekt behandeln.
  • Die Ortschaften. Wie sehen Bschlabs und Boden aus, und wie die Wege dazwischen? Wo befindet sich meine Unterkunft, wo mein Arbeitsort?
  • Das Wetter. Wird es regnen? Wie warm soll es werden? Das Wetter im Bschlabertal kann schnell umschlagen und auch starke Unwetter sind im Sommer keine Seltenheit. Zu Klima und Gemüt in Tirol schrieb Sepp Schluiferer:

 

„Sieben Monate herrscht Winter, die anderen fünf Monate ist es kalt.“

außerdem gut zu wissen

  • Es gibt keinen Shop im Bschlabertal. Mit dem Bus dauert es eine halbe Stunde bis nach Elmen. Dort gibt es einen kleinen Spar, wo man einkaufen gehen kann. Das nächste größere Lebensmittelgeschäft ist mit dem Auto 25 min entfernt. In Reutte gibt es Geschäfte für fast alle Waren. Reutte ist mit dem Auto 35 min und mit dem Bus gut eine Stunde entfernt.
  • Die Straße zwischen Bschlabs und Boden ist nicht begehbar. Es ist nur eine Fahrbahn und zu gefährlich, um dort spazieren zu gehen. Es gibt einen Wanderweg als Verbindung zwischen den beiden Orten, der aber leider von einer Mure überschüttet wurde und daher momentan ebenfalls schwer begehbar ist.
  • Der Bus durch das Tal fährt 4x täglich von Imst nach Elmen. In Elmen kann man den Anschluss-Bus nach Reutte oder ins obere Lechtal nehmen. Die Fahrten beginnen, sobald das Hahntennjoch öffnet. Der Busfahrplan dürfte Anfang Mai fixiert sein. Näheres zur Verbindung unter „was ist bschlabs? > anfahrt“.
  • Falls ihr Unverträglichkeiten habt oder einen bestimmten Ernährungsstil verfolgt, auf den beim Buffet nicht eingegangen werden kann, achtet bitte darauf, dass ihr unabhängig vom Essensangebot der medienfrische versorgt seid.